Ausgewähltes Thema: Einen saisonalen Garten mit Stauden gestalten

Willkommen! Heute dreht sich alles um die Kunst, ein ganzjährig lebendiges Gartenbild mit Stauden zu komponieren. Lass dich inspirieren, erzähle von deinen Lieblingsstauden und abonniere unseren Newsletter, wenn du saisonale Pflanztipps nie verpassen möchtest.

Jahreszeiten als Bühne: Komposition mit Stauden

Setze früh startende Stauden wie Lungenkraut, Tränendes Herz und Primeln vor spätere Stars. So entsteht eine sanfte Ouvertüre, die Bienen weckt, kahle Stellen kaschiert und neugierige Blicke auf deinen Garten lenkt.

Jahreszeiten als Bühne: Komposition mit Stauden

Staffle Blütezeiten von Salvia über Echinacea bis zu Phlox, damit dein Garten nie in ein Sommerloch fällt. Wiederholte Farbakkorde schaffen Ruhe, während einzelne Solisten überraschende Akzente und Fotografier-Momente setzen.

Jahreszeiten als Bühne: Komposition mit Stauden

Denke an Sedum, Astern und Gräser, die bis in den Winter Struktur bewahren. Reif auf Samenständen, raschelnde Halme und goldenes Laub erzählen Geschichten, wenn die Blüten längst verstummt sind.

Jahreszeiten als Bühne: Komposition mit Stauden

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Standortkunde: Die richtige Staude am richtigen Platz

Beobachte Sonnenbahnen im Tagesverlauf. Halbschattenstars wie Funkien fühlen sich anders wohl als sonnenhungrige Schafgarben. Notiere, wo Hitze staut oder Wind pfeift, und wähle Stauden, die genau dort glänzen.

Standortkunde: Die richtige Staude am richtigen Platz

Teste Bodenstruktur mit der Hand: Krümelig, lehmig, sandig? Kompost bringt Leben, Mykorrhiza stärkt Wurzeln. Verändere den Boden nicht gegen seine Natur, sondern optimiere sanft für langfristige Gesundheit und Stabilität.

Farbe, Form, Textur: Deine Stauden-Choreografie

Kühle Blau-Violett-Töne beruhigen, warme Korallen und Gelbtöne pulsieren. Wähle ein Leitmotiv, wiederhole es locker und setze Komplementärkontraste gezielt. So entsteht Spannung ohne Unruhe und Eleganz ohne Strenge.

Farbe, Form, Textur: Deine Stauden-Choreografie

Fein geschnittene Gräser neben breiten Funkienblättern erzeugen fühlbare Kontraste. Textur bleibt, wenn Blüten vorbei sind. Sammle Blattformen wie ein Designer Stoffmuster und entdecke ihre stille Wirkung.

Stauden für Bestäuber und Biodiversität

Nektar früh anbieten: Lungenkraut, Elfenblumen und Akeleien locken erste Wildbienen. Lasse etwas Laub liegen, bis es warm ist. So überleben Nützlinge und danken es mit rege bestäubten Beeten.

Stauden für Bestäuber und Biodiversität

Mit Katzenminze, Lavendel, Echinacea und Salbei deckst du den Tisch reich. Verzichte auf gefüllte Blüten, nutze ungefüllte Sorten. Beobachte, welche Stauden besonders begehrt sind, und wiederhole sie großzügig.

Pflegekalender: Sanft, smart und saisonal

Schneide erst, wenn neue Triebe klar sichtbar sind. Zerschneide altes Material klein und mulche die Flächen. So fütterst du den Boden, schützt Feuchtigkeit und pflegst Kreisläufe statt Kalenderlisten.
Gieße selten, aber durchdringend, am besten morgens. Entferne nur, was kippt oder bedrängt. Setze Schnitt als Verjüngung, um zweite Blüten zu fördern und die Gesamtform stabil zu halten.
Schneide nicht alles zurück. Samenstände glitzern im Raureif und sind Lebensraum. Formen kontrollieren, Stützen prüfen, Neupflanzungen setzen – und deine Eindrücke für nächste Saison notieren.
Ein anfänglich üppiges Bild kann kippen, wenn Stauden sich bedrängen. Plane Endgrößen ein, arbeite mit Abständen und teile rechtzeitig. So bleibt die Komposition gesund und langfristig ausdrucksstark.
Friedcroc
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